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Das niederbayerische Wasserschloss Moos wurde bereits im Jahr 1207 zum ersten Mal durch eine Urkunde belegt. Wem es damals gehörte, ist allerdings nicht klar. Erst 1270 kaufte das Kloster von Niederaltaich die Anlage - und ließ die damalige Burg abreißen. Erst 70 Jahre später, als die Herren von Aichberg mit dem Gut belehnt wurden, errichtete man die Burg neu. Bis 1504 war sie Residenz der Aichberger, dann wurde sie von pfälzischen Truppen fast vollständig zerstört. Erst 16 Jahre später - mittlerweile hatte das Gut einen neuen Eigentümer -, wurde das Wasserschloss Moos neu aufgebaut und mit vier Türmen ausgestattet.
Knappe 100 Jahre später zerstörte ein Feuer die Hälfte vom Wasserschloss Moos, mitsamt der Schlosskapelle. Bis 1635 dauerte es, ehe die Anlage wieder aufgebaut war. Im Zusammenhang mit diesen Arbeiten erhöhte man das Herrenhaus gleich um ein Stockwerk und errichtete zusätzliche Nebengebäude. Noch heute befindet sich das im Stil der Renaissance errichtete Gebäude im Besitz seiner Erbauer. Umbauarbeiten fanden nicht mehr statt, lediglich 1789 wurde ein englischer Landschaftsgarten im Schloss errichtet. Da sich das Wasserschloss Moos in Privatbesitz befindet und bewohnt wird, kann die Öffentlichkeit Schloss und Park nur von außen besichtigen.
(rh)
- Region: Oberpfalz, Bayern
- Touristische Gebiet: Amberg-Sulzbacher Land
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